Christrosen liegen voll im Trend
Christrosen sind seit Jahrhunderten ein Symbol der Hoffnung, denn ihre schalenförmigen, weißen, manchmal rötlich getönten Blüten erscheinen mitten im tiefsten Winter.
Rechtzeitig zum Advent öffnen sie ihre edlen Blüten. In Schalen, Körben oder in Töpfe gepflanzt sind sie ein traditioneller Blumenschmuck in der Weihnachtszeit. Christrosen fühlen sich besonders auf dem Balkon, der Terrasse oder vor der Haustür wohl. Für kurze Zeit könnt ihr die Blütenschönheiten aber auch ins Haus stellen.
Die üppig blühenden Pflanzen lassen sich mit Beeren, Zapfen, Kerzen oder mit anderem Weihnachtsschmuck kombinieren.
Wählt das Gefäß gerne etwas größer – Christrosen wachsen besonders gut, wenn sie etwas Platz haben. Verwendet eine gute Erde – wir empfehlen "Unsere Beste Blüh- und Kübelpflanzenerde".
Viele neue Sorten sind inzwischen erhältlich. Auch Kreuzungen aus den klassischen Christ- sowie Lenzrosen. Diese zeichnen sich durch ihre Robustheit und durch die verschiedensten Farbvarianten aus. So besticht die Helleborus x Rose Sky durch ihren wunderschönen Farbverlauf in Rosa- Tönen.
Besonders stimmungsvoll sieht es aus, wenn ihr eine batteriebetriebene Lichterkette am Draht und einen leuchtenden Kranz um das Gefäß wickelt.
Wenn ihr die Christrose in den Garten pflanzen wollt, dann solltet ihr einen Standort im lichten Schatten unter Bäumen oder vor Gehölzen wählen. Alle Helleborus-Pflanzen lieben humose, auch gerne lehmige Böden. Außerdem verbessert das Laub den Humus-Gehalt des Bodens. Bei der Standortwahl solltet ihr auch bedenken, dass Helleborus-Pflanzen giftig sind.
Der Legende nach ist die Christrose übrigens folgendermaßen entstanden: Ein armer Hirte war auf dem Weg nach Bethlehem, um das Christkind zu besuchen. Er war aber so arm, dass er kein Geschenk dabei hatte. Darüber war er so traurig, dass er weinte. Aus den Tränen dieses Hirten erwuchs die wunderschöne Christrose.
Einen schöne Weihnachtszeit wünscht Euer Gartencenter Rostock Team